… gibt es sehr wohl dumme Fragen?
Continue Reading “Wieso, weshalb, warum …”
Wohin schickt uns das Schicksal? Oder was schickt es uns? Und warum ist es eigentlich meistens mindestens melancholisch konnotiert, wenn nicht sogar negativ? Continue Reading “Wortschatz: Schicksal”
„Die Kutsche steht bereit, mein Herr.“, sprach sein Diener, und er strich noch einmal seinen Reiserock glatt und nickte seinem Spiegelbild ermutigend zu. Vor ihm lag eine anstrengende Fahrt und er wusste noch nicht, wie die Verhandlungen ausgehen würden. Bisher war er seinen Verhandlungspartnern noch nicht begegnet und sicher würde es hitzige Diskussionen wegen der territorialen Ansprüche geben. Er seufzte und machte sich auf den Weg. Continue Reading “Das Reisen ist des Politikers Lust …”
Es heißt nicht Hitzephase. Oder Hitzeperiode. Es heißt Hitzewelle. Und es heißt nicht Dürrephase oder Dürrewelle. Nein, Dürreperiode. Schon komisch, dieses Deutsch. Continue Reading “Wieso, weshalb, warum …”
Da geht sie dahin, die nächste Zeitschrift. Ist ja heutzutage nichts Neues mehr. Aber diesmal geht die erste, die mir etwas bedeutet und mit der ich unheimlich viel verbinde. Die NEON markierte das Ende meiner Kindheit, sie leitete meine Jugend ein, sie war mein papierner Roadtrip in die Welt der Erwachsenen. Ein Nachruf. Continue Reading “Neonfarbener Tod”
Bald ist es wieder soweit: Dank WM wird der Fußball unser aller Herzen dominieren, wir werden gedanklich zu nichts anderem in der Lage sein, der Patriotismus wird leben. Oder nicht. Was auch immer, warum gibt es diesen Patriotismus eigentlich in Form der gesungenen (und inzwischen vieldiskutierten) Tradition der im Voraus gesungenen Nationalhymne, die jedes Spiel doppelt einleitet? Continue Reading “Wieso, weshalb, warum …”
Pause. Auszeit. Urlaub. Ferien. Ich bin dann mal weg.  Continue Reading “Reisezeit”
Es ist ungefähr zehn Jahre her, dass ich gegen meinen Willen ein Museum moderner Kunst besuchen musste… äh… durfte. Ich habe weitgehend gelitten. Natürlich fand ich es schon immer toll, zu diskutieren, aber ich war so sehr anti, dass ich das meiste dort als vollkommen sinnlosen Meta-Bullshit abgetan habe. Und es mir damit deutlich zu einfach machte. Continue Reading “Eine Art Veredelung”